Vertiefende und aufschlussreiche Einblicke zum Krieg gegen die Ukraine und weiteren geopolitischen Fragen.
Analyse mit Nico Lange und Dara Hassanzadeh
Veröffentlicht am 08.11.2024 / 17:27
Die USA sind bisher der wichtigste Unterstützer der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg. Mit Donald Trump zieht nun bald ein Präsident ins Weiße Haus ein, der die amerikanischen Hilfslieferungen an die Ukraine immer wieder kritisiert und wiederholt von seinem guten Verhältnis zu Russlands Präsident Putin geschwärmt hat. "Wenn ich Präsident wäre, würde ich den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden" sagte Trump im Wahlkampf.
Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte auch angesichts derartiger Aussagen ausdrücklich davor, über den Kopf der Ukrainer hinweg einen Waffenstillstand vorzuschlagen. Derweil startet das russische Militär in der ukrainisch besetzten Region Kursk eine Gegenoffensive und auch die von Nordkorea entsandten Soldaten bleiben ein Faktor in dem Gebiet.
Was bedeutet Trumps Wahlsieg für die Ukraine? Muss Kiew mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen? Und wie entwickelt ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Philip Wortmann bei "Militär und Macht - die Analyse" mit seinen Gästen
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